Forschungs- und Publikationstätigkeit in thematischen Bereichen: Kulturvergleichende Forschung, Migrationsforschung, interkulturelle Studien, empirische Bildungsforschung, Gender-Studies
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Forschung im Bereich Gender:
Geschlechtsspezifische Sozialisation, Frauen in Karriereberufen, Mutterschaft und weibliches Selbstkonzept im interkulturellen Vergleich, Weibliche Adoleszenz; Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
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Forschung zum Thema Heterogenität und Bildung:
Heterogenität in der Schule, Bildungsverläufe von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund; Vergleichende Forschung USA und Deutschland: Forschungstätigkeit in den USA 1986 und 1987 auf der Basis eines ‚Internship‘-Stipendiums des Zentrums für Nord-Amerika-Forschung (ZENAF) der Goethe-Universität Frankfurt am Main im „Board of Education“, Philadelphia, und in Kooperation mit der Temple-University und der Pennsylvania State University; Forschungskooperation mit Griechenland: „Institute for the Greek Diaspora Education and Intercultural Studies“, Athen/Griechenland; Universität Ionnina, Greece, Prof. Dr. Athanasios Gotovos; University of Ionnina, Greece, Prof. Dr. Wassilios Baros: Interkulturelle Pädagogik an der Democritus Universität (GR), Thessaloniki.
DFG- geförderte dreiphasige empirische Forschungen:
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Pionierprojekt in der Migrations-/-familienforschung:
Mehrstufiges empirisches (DFG-gefördertes) Forschungsprojekt – FAFRA:
"Familienorientierung, Frauenbild, Bildungs-und Berufsmotivation von eingewanderten und westdeutschen Frauen und Familien in interkulturell-vergleichender Perspektive" (FAFRA).
Durchgeführt von 1991-1997 im Bereich der kulturvergleichenden/interkulturellen Familienforschung an der Universität Osnabrück, angesiedelt im: Forschungsschwerpunktprogramm FABER: ‚Folgen der Arbeitsmigration für Bildung und Erziehung‘ (DFG).
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Längsschnittstudie über Sozialisation und Akkulturation von Kindern:
DFG-gefördertes Forschungsprojekt SOKKE: “Sozialisation und Akkulturation von Grundschulkindern mit Migrationshintergrund“ in mehreren Forschungsphasen gefördert, wurde als Längsschnittstudie in Grundschulen von 2003 - 2010 an der Universität Augsburg entwickelt und durchgeführt, so auch die einjährige Vorstudie und die erste Phase des Projektes. In der weiteren Phase, Schuljahre 3 und 4, wurde die Studie gemeinsam mit Prof. Dr. Aiso Heinze (Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), Abteilung Didaktik der Mathematik) und Prof. Dr. Kristina Reiss (TUM School of Education, Heinz Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Didaktik der Mathematik) weitergeführt und in Bezug auf die Leistungsentwicklung im Fach Mathematik vertieft.
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Feldforschung zu Heterogenität, Schule und Geschlechtersozialisation:
DFG-gefördertes Forschungsprojekt DIAM: „Schulkultur, Geschlechtersegregation und Mädchensozialisation“, im DFG -Forschungsschwerpunktprogramm 1082 BiQua
‚Bildungsqualität von Schule‘; 2002 bis 2008 in mehreren Forschungsphasen gefördert. Das Forschungsinteresse zielte auf die Qualität der Geschlechtersozialisation auf verschiedenen Ebenen der monoedukativen Schule - mit dem Forschungsprojekt DIAM wurde dem Thema Mädchenschule neue Relevanz verliehen.